Ambauen Edgar. Küssnacht SZ
Ammann Herbert, Bischofszell TG
Bircher Hansjörg, Einsiedeln SZ
Bisig Josef, Einsiedeln SZ
Blank Stefan, Goldau SZ
Feusi Norbert, Küssnacht SZ
Furrer Beat, Stans NW
Gander Alois, Beckenried NW
Giger Christian, Curaglia GR
Herger Josef, Schattdorf UR
Hiestand Fritz, Freienbach SZ
Horat Heinz, Schwyz SZ
Immoos Ruedi, Schwyz SZ
Kaiser Erhard, Immensee SZ
Kälin Josef, Egg SZ
Koller Albert, Schlatt AI
Kranz Hermann, Nendeln FL
Küttel Werner, Schattdorf UR
Meier Günther, Eschen FL
Schnellmann Alois, Wangen SZ
Schönbächler Anton, Einsiedeln SZ
Schorno Rudolf, Seewen SZ
Sele Leo, Vaduz FL
Setz Alois, Freienbach SZ
Sigrist Hugo, Giswil OW
Steiner Josef, Schwyz SZ
Troxler Franz, Buochs NW
Vogler Klaus, Saunen OW
Waldis Karl, Altdorf UR
Zum 50-Jahr-Jubiläum ihres Lehrerpatents hat Herbert Ammann ein Buch mit 12 Reflexionen einiger seiner Semikollegen herausgegeben. Das Einbandfoto vom Schwyzer Talkessel hat Ruedi Immoos geschossen.
In Absprache mit dem Schreibenden hat Obmann Jonny Reichlin eine der 12 Reflexionen hier veröffentlicht. Viel Spass beim Lesen!
Fünf Jahre Seminarzeit – nur Berufs- oder doch Lebensschule?
Erhard Kaiser
Im Alter von 70 Jahren werde ich von Herberts Buchprojekt dazu inspiriert, mir einmal Gedanken zu machen über unsere gemeinsame Zeit im Seminar Rickenbach und deren Wirkung auf meinen Lebensweg. Es ist die richtige Zeit dafür, bin ich doch dem Berufsleben entwachsen und immer noch mit viel Elan, allerdings etwas beschaulicher als auch schon, im vierten Lebensabschnitt unterwegs. Seit dem Patent sind 50 Jahre prallen Lebens dazu gekommen voll von schönen Erlebnissen, vielen neuen Erfahrungen, unzähligen bereichernden Begegnungen, aber auch durchsetzt mit sorgenvollen Momenten, Ängsten und Trauer.
Ich glaube, das Alter legitimiert mich auch, Erinnerungen so widerzugeben, wie ich sie heute nach der ganzen gelebten Entwicklung sehe. Ich bin mir nämlich überhaupt nicht sicher, ob sich alles genau so zugetragen hat, wie ich es heute sehe. Aber ich denke, genau das macht das Leben so bunt. Wir haben als Klasse während fünf Jahren einen gemeinsamen Weg beschritten, waren bei den gleichen Anlässen dabei, haben die gleichen Geschichten von unseren Vorgängern gehört und unsere eigenen sind dazu gekommen. Unsere Geschichten! Ja, es sind Geschichten und es ist nicht Geschichte. Geschichten entwickeln sich weiter und jeder von uns hat darum seine eigenen Wahrheiten! Diese meine Wahrheiten haben mich geprägt und haben mein Leben entsprechend beeinflusst.
Während des Seminars und vor allem nachher hatte ich oft gehört, wie wenig das Seminar gebracht hätte, wie wenig professionell und oberflächlich Vieles ablief, wie Teile unserer Lehrer unfähig gewesen seien und wie unwegsam der Anschluss an weiterführende Studien gewesen sei. In meinen ersten Lehrer-Jahren hatte ich die Tendenz, diese Meinung zu teilen. Und es stimmt, gewisse Lerninhalte, Methoden und Rahmenbedingungen waren einer Vorbereitung auf unseren anspruchsvollen Beruf kaum würdig.
So richtig klar wurde mir diese Tatsache schon im Spezialpraktikum im 5. Kurs in der Waldschule Pfeffingen, als der Praktikumslehrer meine Unterrichtsvorbereitungen ziemlich zerzauste. Er hatte das Seminar in Bern mit zum Teil wissenschaftlichem Anspruch durchlaufen und wir kannten halt nur die Achermann-Methodik!
Oder beispielsweise der Geschichtsunterricht mit dem christlich-abendländischen Tunnelblick eines Iso Müller. Erst bei einem Besuch Chinas gingen mir die Augen auf, weiche unerhörten gesellschaftlichen und kulturellen Leistungen ausserhalb des Abendlandes zur gleichen Zeit erbracht wurden, als sich unsere Hirtenvorfahren noch die Köpfe mit Hellebarden einschlugen und wegen ein paar dürren Alpweiden Klöster überfielen und ganze Talschaften unterjochten. Wir lernten auch nicht, die uns als Wahrheit vermittelten Heldengeschichten und Sagen rund um unsere Vorfahren zu deuten und einzuordnen. Was wären wir wohl für kritische Geister geworden, wenn wir die Strategien der Oberschichten jeglichen Zeitalters als Mittel der Macht erkannt und hinterfragt hätten!
Zu einer weiteren schmerzhaften Erkenntnis brachten mich die ersten Elterngespräche als junger Lehrer. Nie wurden wir im Seminar darauf vorbereitet, wie man mit besorgten Müttern und Vätern auf Augenhöhe umgeht, Wenn sie Rat suchten, sich positionierten, Unterstützung verlangten oder sich auch nur rechtfertigen wollten. 1969 war der Lehrer im Dorf eine Instanz, von der Expertise erwartet wurde. Es gab noch Leute, die mich mit Herr Lehrer ansprachen. Und unsere Sekundarlehrer-Kollegen trugen noch Krawatte! Und ich sass beim Elterngespräch vor Frauen und Männern, die meine Eltern hätten sein können, und war mit den immer wieder anderen Situationen ziemlich überfordert.
Wenn ich an unsere Seminarzeit zurückdenke, fällt mir vor allem eines auf. Wir, die ja den Jahrgang 1948 tragen, waren ausgesprochen brav. Die ganze 68er Bewegung ging spurlos an uns vorbei. So wie ich mich erinnere, waren etwa die Globus-Krawalle kaum jemals ein Thema, das uns beschäftigt hätte. Zu unseren grössten Ungebührlichkeiten zählte, dass wir, statt bei Pater Planzer beichten zu gehen, zur Serviertochter im Höfli pilgerten. Und dabei fand draussen eine ungeheure Umwälzung statt. Die Jugend – eigentlich wir – rebellierte. 68er- und Hippie-Bewegung, ganz neue Musik, politisch radikale Ansichten, Kommunen, sexuelle Revolution und vieles mehr veränderten die Gesellschaft in bisher nie gekanntem Ausmass. Und wir? Wohl behütet, beinahe abgeschottet vom prallen Leben unserer Altersgenossen, durchlebten wir eigentlich harmlose Jahre mit vielen zwar interessanten, aber im Grunde genommen beschaulichen Inhalten. Wir besuchten die Expo 1964 in Anzug und mit Krawatte, schrieben dort irgendwelche Tafeln ab, wie ich beispielsweise zum Thema «Wehrhafte Schweiz» und bastelten zu Hause einen Aufsatz daraus. Wir gingen brav zur Messe, besuchten Vorträge, spritzten ein Eisfeld, gingen auf den Mai-Bummel, besuchten das Schlösschen Beroldingen (während die Vobihaumika von sechs ausgescherten Seminaristen gegründet wurde!), besichtigten den Mositunnel, wanderten über den Schwialppass vom Wägital ins Glarnerland, turnten etwas in Magglingen herum, liefen beim Kantonal-Schwyzerischen OL mit. Es liessen sich noch unzählige Aktivtäten dieser Art aufzählen, alles schöne Erlebnisse, die auf den ersten Blick nicht allzu viel mit unserer Ausbildung und späteren Entwicklung zu tun hatten.
Unsere Patentkarte zeigt die damalige Grund- und Werthaltung sehr schön. Wir sollten verfeinert, ausgeglichen, bürgerlich, geebnet, ernüchtert, selbständig, weltlich, gelichtet werden. Diese Haltung war nicht seminar-spezifisch, unsere ländlich geprägte Gesellschaft, aber auch meine Herkunftsfamilie und das katholische Umfeld, erwarteten genau solche Menschen als Lehrer und Erzieher der heranwachsenden Generation. Auf dass möglichst alles so bleibe wie es war mit klaren Definitionen und Regeln: Gut und bös, unten und oben, Christen und Heiden, Gute und Kommunisten.
Und doch! Wenn ich heute auf mein Leben und meinen beruflichen Weg zurückblicke, erkenne ich deutlich, wie mich die Seminarjahre in einem guten Sinn prägten.
In meinem Leben ganz zuoberst steht natürlich das im Jahre 1966 von Albert organisierte Klassenfest in Schlatt. Ich lernte dort Maria kennen, mit der ich 43 glückliche Ehejahre erleben durfte. Der Ursprung meiner Familie liegt also in einem gemeinsam mit meinen Klassenkameraden erlebten Abend im Appenzellerland!
Als junger Lehrer erlebte ich viele Situationen, die von mir eine klare Haltung abforderten. Ich war oft froh, dass ich mich mit der auch im Seminar geprägten Werthaltung positionieren konnte. Es war in den ersten Jahren der beruflichen Entwicklung hilfreich, dass ich mich nicht ständig in allem hinterfragen musste wie es die jungen Lehrer heute erleben. In einem gewissen Sinn wusste ich, wie die Welt auszusehen hat! Daraus entwickelte sich ein Selbstvertrauen, das zum Beispiel darin mündete, dass ich ohne grosses Hinterfragen zeitweise sogar Religionsunterricht erteilte, als die Pfarrei einen Mangel an Religionslehrern hatte. Die Ausbildung im Seminar, hatte dazu beigetragen, dass ich vielseitig, eben als Klassenlehrer im ursprünglichen Sinn unterrichten konnte. Natürlich war mir bewusst, dass die Sachkompetenz in einigen Fächern nicht allzu gross war und ich den Schülern einfach etwa zwei Seiten im Lehrmittel voraus war! Aber wichtig war für mich auf der Volksschulstufe immer das Wie, nicht das Was.
Die Weiterbildung I0K zum Reallehrer verstärkte diese Haltung noch. Da waren Praktiker am Werk, Menschen, die den vermeintlich schwierigeren Teil der Oberstufen-Schüler befähigten, einen Beruf zu lernen und sich im Leben zu behaupten. Die Rolle des Reallehrers im Dorf brachte es mit sich, dass sich das oben beschriebene Manko im Umgang mit Erwachsenen in eine Richtung mit ganz neuer Qualität entwickelte. Der Kontakt mit Firmeninhabern, Lehrmeistern und Handwerkern bei der Suche nach Schnupperlehrstellen und Lehrstellen führte zu einem wertvollen Netz, das teilweise heute noch hält und das mir wesentliche Einblicke in die Berufs- und Wirtschaftswelt ermöglichte.
Nach 21 Jahren als Lehrer wagte ich den Einstieg in die Welt der Firmen. Im Alter von 42 Jahren den Wechsel vom gelernten, sicheren und schönen Lehrerberuf in die Personalabteilung einer Firma zu vollziehen und ganz unten als kleiner Personal-Assistent mit einer erheblichen Lohneinbusse anzufangen, war alles andere als einfach. Aber schon bald zeigte sich, dass ich ein gutes Fundament hatte, das sehr wohl auch im Seminar geprägt wurde, natürlich neben den Werten des Elternhauses, den Herausforderungen als Vater von zwei Kindern, der Zeit als Lehrer und auch als Offizier. Im Seminar lernte ich, mich in einer Klassen- und Seminargemeinschaft zu bewegen und zu behaupten. Ohne dass wir es uns bewusst waren, lernten wir in unserem Klassenverband den Umgang miteinander. Wir lernten Rücksicht zu nehmen, uns durchzusetzen, gleiche Interessen in kleineren Gruppen (heute würden wir von Teams sprechen!) wahrzunehmen und auszuleben, Erfolge und anderes zu feiern. Ich denke an das gemeinsame Singen, die Sonntagswanderungen zum Windstock oder nach Brunnen, das Musizieren in der Semi-Musik, die Waldfeste, morgendliche Wanderungen ins Mythengebiet, Skitouren ins damals noch unverbaute Hesisbohl, das Zenit-Fest oder auch die Kinobesuche mit Feusis Filmclub und die Aufarbeitung des Gesehenen. Diese und viele andere gemeinsame Erlebnisse stärkten Eigenschaften, die mir im Personalwesen sehr zu gute kamen. Für mich war eine menschenfreundliche, wohlwollende Grundhaltung eine Selbstverständlichkeit. Im Gegensatz zu etlichen meiner Kollegen im Management, die die Uni oder die ETH durchlaufen hatten, war es mir nicht wichtig, bewusst auf eine Karriere hinzuarbeiten. Ich liess mich von der auch im Seminar gelebten Einstellung leiten, einen guten Job zu machen und fleissig und verlässlich die Aufgaben zu erfüllen, die von mir verlangt wurden. In unzähligen Bewerbungsgesprächen zeigte sich beispielsweise, wie wichtig Respekt, Wohlwollen und innere Gelassenheit für das Gegenüber waren. Viele spätere Mitarbeitende bestätigten mir, dass sie sich in Verlauf dieser Gespräche zunehmend wohler fühlten und sich entsprechend öffnen konnten.
Ab Ausblidungs- und später als Personalleiter befasste ich mich zunehmend mit Lernenden Organisationen und Real Learning. Die Weiterbildungen am Institut für angewandte Psychologie Zürich und während zehn Jahren in einer Organisations-Entwicklungs-Lerngruppe vermittelten mir ein fundiertes Wissen in der Welt der Systemischen Organisations-Entwicklung. Die Berater und Forscher namhafter Universitäten und Organisationen, vor allem aber des Management Center Vorarlberg, vermittelten mir einen ganz neuen Blick auf Organisationen wie Firmen, Schulen, Gemeinden oder eben auf die Zeit in Seminar, wie ich sie erlebt hatte.
Organisationen sind äusserst komplexe Gebilde, da sie aus Menschen bestehen, die immer ein Unikat sind. Umso schwieriger ist es, Organisationen abzubilden, zu umschreiben oder gar voraussagen zu wollen, wohin sie sich entwickeln. Jede Organisation hat eine Rationalität und Irrationalität, eine dominante und eine orthogonale, also unabhängige und nicht steuerbare Kultur.
Rational sind etwa Werte, Normen, Ziele, Legitimation in der Gesellschaft, Strukturen oder ökonomische Effizienz. Auf unser Seminar bezogen haben wir Werte, Normen und Strukturen sehr stark am eigenen Leib erfahren. Christliche Grundwerte prägten die Arbeit und das Leben im Seminar. Direktor Buchers «Auf zu Gott» war, wenn er Sonntag morgens durch die Zimmer ging, mehr als nur ein Spruch. Zu Organisationen gehört immer auch die Ritualisierung. Die definierten Zeiten für Studium und Freizeit, die Studiums-Aufsicht durch Viertkürsler, das Tischgebet, der Kirchenbesuch, das samstägliche Beichten in Schwyz und vieles mehr gehörten zum Ablauf im Seminar. Als Klasse waren wir eine Zweckorganisation innerhalb des Systems Seminar, die sich den gegebenen Strukturen und Ritualen unterzuordnen hatte. Einem Seminar, das Lehrer ausbildete, wurde von der Gesellschaft selbstredend die Legitimation zu eindeutigen Regeln und Ritualen, wie sie damals gültig waren, zugesprochen. Niemandem wäre es in Sinn gekommen, Rahmenbedingungen oder gar Inhalte der seminaristischen Ausbildung zu hinterfragen oder auch weiterzuentwickeln. Was die Seminarzeit für mich aus heutiger Sicht speziell in einem positiven Licht erscheinen lässt, waren die irrationalen, nicht steuerbaren Seiten des Systems Seminar. Die vielen Widersprüche, die wir bewusst oder unbewusst erlebten und auch aushielten, gehören zu meinem Erfahrungsschatz, der mir auch in der Wirtschaft sehr hilfreich war. Widersprüche aushalten zu können gehört meiner Ansicht nach zu den wertvollsten Kompetenzen im Umgang mit Menschen.
Wir alle wissen, dass die Qualität unserer Seminar-Lehrer sowohl fachlich wie didaktisch nicht über alle Zweifel erhaben war. Und trotzdem, waren nicht all die Müllers, Villigers, Feusis, Niedermanns oder auch Kehls nicht eigentlich liebenswerte Originale, die uns zwar manchmal drangsalierten, im Grunde aber wohlwollend und freundlich gesinnt waren? Widersprüche gibt es in jeder Organisation und es zeichnet diese aus, wenn sie damit umzugehen weiss. Ich denke, wir haben das gespürt und haben daraus unsere Geschichte entwickelt, haben die Schwächen des Systems hochstilisiert, manchmal auch ausgenützt, und konnten zusammen über das Erlebte diskutieren und auch lachen. Schwierig wäre es gewesen, wenn von der Leitung oder den Lehrern bewusst Widersprüche oder auch Non-dits in die Seminargemeinschaft hineingetragen oder wenn Schattenorganisationen gepflegt worden wären. Dies unterstelle ich aber niemandem.
Die oft herbeigeredete Eindeutigkeit in Organisationen, in der Berufswelt oder auch im Zusammenleben, gibt es nicht. Ich habe gelernt, dass das westlich geprägte Entweder-Oder ab einem gewissen Punkt nicht mehr funktioniert. Das östliche Sowohl-Als-Auch öffnet ganz andere, neue Denk- und Handlungsspielräume. Es wäre also weltfremd zu meinen, ein Seminar hätte nur die besten Lehrer, die besten Lehrgänge und die besten Seminaristen. Ich will keinesfalls das Mittelmass hochstilisieren, gesunde Organisationen haben aber bis zu einem gewissen Mass Platz dafür.
So gesehen glaube ich, dass das Seminar trotz des vordergründigen Anspruchs «So hat die Welt auszusehen» in mir mit seinen Werten den Grundstein für ein erfülltes Berufsleben legte, nicht zuletzt auch dank der fünf gemeinsamen Jahre in unserem Klassenverband. In der zweiten Hälfte meines Berufslebens waren neben fachlichen Kompetenzen in hohem Mass ganzheitliches, systemisches Denken, Offenheit für ständigen Wandel, soziale Sichtweisen, Empathie und Verantwortungsbewusstsein, Zugehörigkeitsgefühl und Teamspirit gefragt, Haltungen, deren Grundlage ohne Zweifel auch während der fünf Jahre im Seminar gelegt wurde.
Mein Fazit: Das Seminar und meine Klasse haben mich geprägt und haben einen erheblichen Anteil zu dem beigetragen, was ich erleben durfte und was ich heute bin. Dafür bin ich dankbar, dankbar auch gegenüber meinen Eltern, die mir trotz der mageren finanziellen Möglichkeiten den Besuch des Seminars ermöglichten.